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Akte geschlossen

meine Mutter, die Spionin
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Forgách, András (Verfasser)
Verfasserangabe: András Forgách ; aus dem Ungarischen von Terézia Mora
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2019
Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer
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Inhalt

Die unglaubliche Entdeckung, dass die eigene Mutter eine Spionin war
 
Nach dem Tod der Mutter erhält András Forgách Akten vom Geheimdienst, die sein Leben auf den Kopf stellen. Er hing zärtlich an seiner Mutter und hatte ihre Lebensgeschichte rekonstruiert: eine ungarische Jüdin, die aus Tel Aviv nach Budapest zurückkehrte, weil sie Lenin über alles liebte und dem Werben eines Journalisten erlag. Sie lebten in London, Paris, in Budapest. Stets war sie der Mittelpunkt des turbulenten Freundeskreises, der Anker der Familie. Und doch hatte sie alle, sogar die Söhne, bespitzelt und verraten. So steht es in den Akten. Wohin jetzt mit der Liebe, wo nichts im Leben mehr stimmt?
 
Verrat ist die Signatur des letzten Jahrhunderts, und selten wurde von ihr mit so viel Empathie und psychologischer Klugheit, mit Witz und Charme erzählt – die Geschichte einer unmöglichen Liebe und eines verlorenen Lebens.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Forgách, András (Verfasser)
Verfasserangabe: András Forgách ; aus dem Ungarischen von Terézia Mora
Jahr: 2019
Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Zba
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ISBN: 978-3-10-397272-6
Beschreibung: 346 Seiten, Illustrationen (schwarz-weiß)
Schlagwörter: Belletristische Darstellung; Ministerium für Staatssicherheit; Ungarn
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Mora, Terézia (Übersetzer)
Originaltitel: Élö kötet nem marad