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Das Tagebuch der Constanze Mozart
Roman
Verfasser:
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Duquesnoy, Isabelle
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Verfasserangabe:
Isabelle Duquesnoy
Medienkennzeichen:
Schöne Literatur
Jahr:
2005
Verlag:
Berlin, Schröder
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Zba
Duq
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Mit dem 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart 2006 gelangen auch die Frauen um ihn (man denke an das diesjährige Schillerjahr) in den Blickpunkt des Interesses. Von Constanze dem "geliebten Weibchen" an seiner Seite, ist kein Tagebuch bekannt. Hintergrund für diese fiktiven Bekenntnisse bilden die bekannten Fakten, in die Mozarts Briefe eingebunden wurden. Die 18-jährige Constanze Weber beginnt 1780 ihre Aufzeichnungen mit der Schilderung zahlreicher Pubertätsbeschwerden. Das Buch endet mit der Bitte der 29-jährigen Witwe um ein Gnadengehalt. Sie redet ohne Scham über Liebe und Ehe, Kummer über mangelnde Anerkennung, Krankheiten, 6 Schwangerschaften, finanzielle Sorgen, ständige Wohnungswechsel ... Ganz nebenbei wird der Leser mit dem kulturellen Leben in Wien und dem erschreckenden Stand der Medizin (Aderlass als häufigste Therapie, Unkenntnis in der Frauenheilkunde) bekanntgemacht. Interessanter historisch-biografischer Roman aus der unmittelbaren Sicht einer jungen Frau - Renate Welsh lässt ihre "Constanze Mozart", erschienen 1990, aus der Rückschau erzählen - für alle Bibliotheken.
Verfasserangabe:
Isabelle Duquesnoy
Jahr:
2005
Verlag:
Berlin, Schröder
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Biografie
ISBN:
3-547-71059-6
Beschreibung:
494 S.
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Originaltitel:
Les confessions de Constanze Mozart <dt.>
Fußnote:
Aus dem Franz. übers.