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Max Beckmann

die Suche nach dem Ich
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Beckett, Wendy
Verfasserangabe: Wendy Beckett
Medienkennzeichen: Sachbuch
Jahr: 1997
Verlag: München [u.a.], Prestel
Reihe: Pegasus-Bibliothek
nicht verfügbar

Exemplare

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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: Kunst / Künstler A-Z Beckmann Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 10.05.2024

Inhalt

Die Autorin stellt Beckmann (zuletzt S. Reimertz: BA 10/96) neben Rembrandt, denn bei Beckmann sei "das Studium des eigenen Äußeren eine lebenslange Obsession" gewesen, Beckmanns Antrieb zu den Selbstportraits war die Selbstfindung, die jeweilige Lebenssituation bestimmte Ausdruck und Farbe. Beckett beschreibt und interpretiert die Bildnisse, zeigt Beckmann als Teil auch von Gruppenbildern, wagt wenige Seitenblicke auf andere Bilder. Das liest sich gut, wenn auch der Text gelegentlich etwas zu aufgeplustert wirkt. Auf Seite 9 schreibt Beckett, Beckmann habe "fast so viele Selbstportraits wie Rembrandt hinterlassen, etwa achtzig" (fast 100 sind es bei Rembrandt), der Verlagsprospekt zur Reihe nennt "mehr als 200", H. Zenser hat in (M. Beckmann) "Selbstbildnisse" (ID 20/84) weit über 100 gezählt, F. Erpel: "Max Beckmann" (ID 38/85) kam auf mehr als 200. Ja, wie denn nun? Auf jeden Fall hat Erpel das beste Werk zum Thema geschrieben (er fehlt im schmalen Literaturverzeichnis ebenso wie H. Zenser). (3)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Beckett, Wendy
Verfasserangabe: Wendy Beckett
Jahr: 1997
Verlag: München [u.a.], Prestel
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Kunst / Künstler A-Z
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ISBN: 3-7913-1793-8
Beschreibung: 119 S. : überw. Ill. (überw. farb.)
Reihe: Pegasus-Bibliothek
Schlagwörter: Beckmann, Max; Identitätsfindung; Malerei
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