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Das letzte Tabu
über das Sterben reden und den Abschied leben lernen
Verfasser:
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Keil, Annelie; Scherf, Henning
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Verfasserangabe:
Annelie Keil, Henning Scherf ; Mitarbeit von Uta von Schrenk
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2016
Verlag:
Freiburg ; Basel ; Wien, Herder
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Psychologie /
Tod & Trauer
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fordern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben?
Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fördern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben?
Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen.
Verfasserangabe:
Annelie Keil, Henning Scherf ; Mitarbeit von Uta von Schrenk
Jahr:
2016
Verlag:
Freiburg ; Basel ; Wien, Herder
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-451-34926-3
Beschreibung:
253 Seiten