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Der einarmige Pianist
über Musik und das Gehirn
Verfasser:
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Sacks, Oliver
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Verfasserangabe:
Oliver Sacks
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2008
Verlag:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Psychologie /
Denken & Fühlen /
Gehirn
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Der angloamerikanische Psychiater und Professor für klinische Neurologie ist in den letzten Jahrzehnten durch einige Weltbestseller (z.B. "Awakenings": BA 5/91; "Stumme Stimmen": BA 11/90; "Die feine New Yorker Farngesellschaft": ID 49/04 oder "Die Insel der Farbenblinden": ID 26/97) bekannt geworden. In seinem neuesten Buch schildert Sacks die Geschichten von Menschen, die durch verschiedenste Ursachen (Unfälle, Krankheiten, Traumata, Depressionen etc.) entweder ihre Musikalität verloren oder eine solche auf geradezu sensationelle Weise (weiter-)entwickelt haben. Der Pianist Paul Wittgenstein, der nach dem Verlust seiner rechten Hand im 1. Weltkrieg seine Karriere mit Verve fortsetzte, stand mit seiner, im Buch leider sehr kurzen Geschichte Pate für diesen Titel. Bahnbrechende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung belegen, dass Musik dieses faszinierende, komplexe Organ in besonderer Weise beeinflussen kann. Erzählkunst gepaart mit wissenschaftlichem Sachverstand und dem Blick für das Kuriose machen das Buch zu einer vergnüglichen und spannenden Lektüre. (2)
Verfasserangabe:
Oliver Sacks
Jahr:
2008
Verlag:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-498-06376-4
Beschreibung:
1. Aufl., 397 S.
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Originaltitel:
Musicophilia <dt.>
Fußnote:
Aus dem Engl. übers. - Literaturverz. S. 383 - [398]