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Die Tochter meines Vaters
Anna Freud – in Wien fand sie die Liebe, in London ihren Traum
Verfasser:
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Seidel, Romy (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Romy Seidel
Medienkennzeichen:
Schöne Literatur
Jahr:
[2021]
Verlag:
München, Piper
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
Zba
Sei
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Sie war ein einsames Mädchen und wurde die größte Kinderanalytikerin ihrer Zeit
Wien, 1923. Anna ist überglücklich, dass sie in der elterlichen Wohnung eine eigene Praxis einrichten darf! Doch Sigmund Freud ist nicht nur Vorbild und Unterstützer, er engt seine jüngste Tochter auch ein. Oft genug quält sie das Gefühl, noch immer ein ungenügendes kleines Mädchen zu sein. Sie muss ihrem weltberühmten Vater nach wie vor Assistentin, Vertraute und Pflegerin sein, obwohl sie nichts glücklicher macht, als mithilfe der Analyse bedürftigen Kindern zu helfen.
Erst die Flucht vor den dramatischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts, eine große Liebe und ihr viele Jahre währender innerer Kampf erlauben es der klugen und sensiblen Anna, aus dem Schatten des geliebten Vaters zu treten, um endlich frei zu sein für ihre Träume.
Verfasserangabe:
Romy Seidel
Jahr:
[2021]
Verlag:
München, Piper
Aufsätze:
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Biografie
ISBN:
978-3-492-06254-1
Beschreibung:
397 Seiten
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Originaltitel:
Die Tochter meines Vaters