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Lexikon der Violine
Baugeschichte, Spielpraxis, Komponisten und ihre Werke, Interpreten. Mit einem Geleitwort von Gidon Kremer. Mit 701 Stichworten sowie 96, zum Teil mehrfarbigen Illustrationen und 18 Notenbeispielen
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Verfasserangabe:
hrsg. von Stefan Drees
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2004
Verlag:
Laaber, Laaber-Verl.
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Musik /
Instrumente
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die Bibliographie im Anhang zeigt eindrucksvoll, dass kein Mangel an Literatur über die Violine herrscht, aber dies ambitionierte Projekt eines Lexikons (es hat bereits auch den Musikeditionspreis 2004 erhalten!) ist bisher einzigartig und angesichts der gebotenen Leistung scheint auch der stolze Preis gerechtfertigt! (weitere lexikalische Monographien zu Flöte, Klavier, Orgel sollen folgen). Über 30 Autoren sind beteiligt, die alle Facetten ausleuchten: Geschichte und Entwicklung des Instruments, Aufführungspraxis, Spielpraxis und -techniken, Repertoire aller Stilrichtungen (zunehmend spielt die Violine auch im Jazz eine Rolle), Komponisten, Geigenbauer, Interpreten, Pädagogen usw. Es ist gedacht für alle Menschen, die beruflich und privat mit der Violine zu tun haben, also professionelle Instrumentalisten und Pädagogen, der vielzitierte "Liebhaber" und der Wissenschaftler. Mit Bildern im Lexikon-Teil wurde für mein Gefühl etwas zu sehr gegeizt, ein gesonderter Bildteil im Anhang mit 15 Abbildungen hat leider eine minder farbliche Qualität. Dennoch uneingeschränkte Empfehlung. (2 A)
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Verfasserangabe:
hrsg. von Stefan Drees
Jahr:
2004
Verlag:
Laaber, Laaber-Verl.
Aufsätze:
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ISBN:
3-89007-544-4
Beschreibung:
2. Aufl., 805 S., Ill., Notenbeisp.