wird in neuem Tab geöffnet
Ihr wisst nicht, was Krieg ist
Tagebuch eines jungen Mädchens aus der Ukraine
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Skalietska, Yeva (Verfasser)
Mehr...
Verfasserangabe:
Yeva Skalietska ; übersetzt von Alexandra Berlina
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2022
Verlag:
München, Knaur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Geschichte / Europa /
Ukraine
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Yeva Skalietska ist ein ganz normales zwölfjähriges Mädchen aus dem ukrainischen Charkiw, als der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 ihrer Kindheit, wie sie sie kannte, ein brutales Ende setzt. Fortan bestimmen die Kriegsgeschehnisse ihren Alltag, hat Yeva Angst um ihr Leben und das ihrer Familie und Freunde. Ihre Kriegserfahrungen hält Yeva fest in einem Tagebuch, in das sie jeden Tag schreibt.
Im März 2022 schließlich wird die Wohnung der Familie zerstört - und Yeva und ihre Großmutter Irina fliehen unter gefährlichen Bedingungen und auf verschlungenen Wegen aus ihrer Heimat, das Tagebuch und einen Stift zum Schreiben im Gepäck. Ein neues Zuhause finden Yeva und Irina schließlich nach einer abenteuerlichen Flucht in Irland. Doch auch hier schreibt Yeva weiterhin täglich darüber, was es heißt, die Zerstörung der eigenen Heimat mitzuerleben - und hofft sehnlichst auf ein Ende des Grauens. Für sie steht fest: "Ich werde so lange Tagebuch führen, bis der Krieg zu Ende ist."
Die 12-jährige Yeva Skalietska gibt all den Kindern, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden, eine Stimme. Ihr Tagebuch ist ein authentischer Erfahrungsbericht und zugleich ein bestechendes zeitgeschichtliche Dokument.
Verfasserangabe:
Yeva Skalietska ; übersetzt von Alexandra Berlina
Jahr:
2022
Verlag:
München, Knaur
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Links:
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Weitere Informationen
Mehr...
ISBN:
978-3-426-28622-7
Beschreibung:
Deutsche Erstausgabe, 191 Seiten, Illustrationen (schwarz-weiß)
Originaltitel:
You don't know what war is