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Das besondere Buch

Cormac McCarthy: "Verlorene"


Es gibt diese Romane, die einem die Augen öffnen über das, was Literatur und Sprache kann, und die einen verändert zurücklassen. Man ist danach nicht mehr der gleiche Leser. Cormac McCarthys „Verlorene“ war für mich ein solcher Augenöffner. Von den ersten Zeilen an fesselt die blitzgenaue Sprache und Beschreibungskunst dieses Autors...

Simon Singh: "Fermats letzter Satz"


Im 17. Jahrhundert deutete der Mathematiker Fermat an, einen Beweis für ein mathematisches Problem gefunden zu haben. Der Beweis selbst ist aber verschollen. 350 Jahre lang bemühten sich Mathematiker aus aller Welt, den Beweis zu führen. Eigentlich ein sprödes Thema, aber Simon Singh macht daraus einen spannenden Wissenschaftskrimi, dem man atemlos folgt.

Jan Karski: "Mein Bericht an die Welt"


Jan Karski, eine bedeutende Gestalt des polnischen Widerstands gegen Nazi-Deutschland, schildert in seiner packend zu lesenden Lebensbeschreibung den polnischen Untergrundstaat, seine Haft und Folter durch die Gestapo und seine abenteuerliche Flucht. Er wird Augenzeuge des Holocaust und ist einer der ersten, die den westlichen Alliierten über die Judenvernichtung Bericht erstatten.