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Lies doch mal ein Buch

Arno Geiger: "Es geht uns gut"

Zur Frankfurter Buchmesse im Oktober wird auch in diesem Jahr wieder der Deutsche Buchpreis an einen deutschsprachigen Schriftsteller vergeben. 2005 war Arno Geiger der erste Preisträger dieses Preises. In diesem Jahr unter den Nominierten: Arno Geiger.

Nun ist er also Erbe, Philipp Erlach, Philipp, der Loser. Er hat das Haus seiner Großeltern geerbt und sieht sich mit dem Leben seiner Familie konfrontiert, der er lange aus dem Weg gegangen ist. Philipp streift durch diesen Nachlass, durch Österreichs Geschichte und den seiner Familie.

Der Österreicher Arno Geiger schaffte 2005 mit „Es geht uns gut“ seinen Durchbruch als erfolgreicher Schriftsteller. Gekonnt beiläufig und unspektakulär erzählt er uns seine Geschichten,
Geiger kann schreiben, wir dürfen lesen. Es geht uns gut!


Arno Geiger, 1968 geboren, lebt in Wolfurt und Wien. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt Alles über Sally (Roman, 2010), Der alte König in seinem Exil (2011), Grenzgehen (Drei Reden, 2011), Selbstporträt mit Flusspferd (Roman, 2015) und Unter der Drachenwand (Roman, 2018). Er erhielt u. a. den Deutschen Buchpreis (2005), den Hebel-Preis (2008), den Hölderlin-Preis (2011), den Literaturpreis der Adenauer-Stiftung (2011), den Alemannischen Literaturpreis (2017) und den Joseph-Breitbach-Preis (2018). 
(Quelle: Hanser)

 


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