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46; Christa Wolf
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Verfasserangabe:
Hrsg.: Heinz Ludwig Arnold
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2012
Verlag:
München, Ed. Text + Kritik
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Literatur /
Schriftsteller*innen /
Wolf
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
»Immer ist es Leidenschaft, wenn wir tun, was wir nicht wollen.« Im Spannungsfeld zwischen sozialistisch geprägter gesellschaftlicher und individueller Bestimmung befand sich die Autorin von »Kein Ort. Nirgends« immer.
Die Neufassung des Heftes ist eine Retrospektive auf das Leben und Werk einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Christa Wolf (1929–2011) hat ein halbes Jahrhundert deutschsprachige Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur mitgeprägt. Von ihrem Erstling »Moskauer Novelle« bis zum letzten Roman »Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud« hat sie ein weit gespanntes Erzählwerk geschaffen, das aufs Engste mit den Brüchen und Widersprüchen deutscher Zeitgeschichte verknüpft ist. Stets war ihr eine große Resonanz sicher – vom höchsten Lob bis hin zur Verspottung als ›Idyllenmalerin‹ und ›Staatsdichterin‹ der DDR. In exemplarischen Re-Lektüren von Romanen wie »Der geteilte Himmel« und »Medea« geht es um die für Wolf konstitutive Rolle des Autobiografischen, um Sprachkritik und andere werkübergreifende Themen- und Motivkonstellationen. Zugleich werden bisher weniger beachtete Texte wie »Störfall«, »Sommerstück« und »Was bleibt« näher untersucht.
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Verfasserangabe:
Hrsg.: Heinz Ludwig Arnold
Jahr:
2012
Verlag:
München, Ed. Text + Kritik
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-86916-200-3
Beschreibung:
5., erw. Aufl., 203 S.