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Die Adria
Kunst und Kultur an der nördlichen Adriaküste
Verfasser:
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Galliazzo, Vittorio
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Verfasserangabe:
Vittorio Galliazzo. Aufn. von Piero Codato ...
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2002
Verlag:
München, Hirmer
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Reisen / Europa /
Italien /
Nord
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
In dem weiten Küstenbogen, den die Adria zwischen Rimini und Pula beschreibt, bildete sich in der Antike und im Hochmittelalter eine der eindrucksvollsten Kulturlandschaften heraus, die im Hinterland in Padua, Vicenza und Verona ihre Stützpunkte hatte und hier unzählige Kunstschätze hervorgebracht hat.
In dem Landstrich an der oberen Adria haben Römer, Ost- und Westgoten, Byzantiner, Langobarden, Karolinger und Ottonen Zeugnisse hinterlassen, die nicht nur für die Kultur nördlich des Apennins, sondern für ganz Europa von entscheidender Bedeutung waren. Ausgangspunkte dieser für Gestalt und Bedeutung einzigartigen Entwicklung waren in erster Linie drei »Lagunen«-Städte, die nacheinander und auf spezifische Weise das Gebiet des sogenannten »Venetien« und sein Hinterland bestimmten: Aquileia, Ravenna und schließlich das mittelalterliche Venedig. Anliegen des Bildbandes ist es, anhand herausragender künstlerischer und landschaftlicher Aspekte für die Zeit von der Gründung der Kolonie Rimini durch die Latiner im Jahre 268 v. Chr. bis zur Eroberung Konstantinopels im 13. Jahrhundert, einen möglichst umfassenden Überblick über ein Gebiet zu geben, das vielen zwar vertraut ist, das aber in seinen historischen Zusammenhängen bislang noch nicht in Bild und Text präsentiert wurde.
Verfasserangabe:
Vittorio Galliazzo. Aufn. von Piero Codato ...
Jahr:
2002
Verlag:
München, Hirmer
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ISBN:
3-7774-9110-1
Beschreibung:
280 S. : Ill., Kt.
Fußnote:
Literaturverz. S. 272 - 276