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Denk ich an Kiew

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Litteken, Erin (Verfasser)
Verfasserangabe: Erin Litteken ; Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Dietmar Schmidt und Rainer Schumacher
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: [2022]
Verlag: Köln, Lübbe
nicht verfügbar

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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: Zba Lit Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 21.05.2024

Inhalt

1929. Behütet und geliebt wächst Katja in einem Dorf bei Kiew auf. Ihre Familie ist nicht reich, kann sich aber von ihrer eigenen Hände Arbeit ernähren. Bis Stalins Handlanger die Dorfbewohner zwingen, dem Kollektiv beizutreten. Wer sich weigert, wird mitgenommen und nie wieder gesehen. Anfangs gibt es für Katja dennoch auch glückliche Stunden. Sie ist in den Nachbarssohn verliebt und ihre Schwester in dessen Bruder. Doch schon bald muss Katja sich jeden Tag Mut zusprechen, um weiterzumachen angesichts des Schreckens um sie herum.
 
Jahrzehnte später entdeckt Cassie im Haus ihrer Großmutter in Illinois ein Tagebuch. Nie hat diese über ihre ukrainische Herkunft gesprochen. Seit einiger Zeit aber verhält sie sich merkwürdig. Sie versteckt Lebensmittel und murmelt immer wieder einen Namen, den keiner aus ihrer Familie je gehört hat: Alina ...

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Litteken, Erin (Verfasser)
Verfasserangabe: Erin Litteken ; Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Dietmar Schmidt und Rainer Schumacher
Jahr: [2022]
Verlag: Köln, Lübbe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Zba
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Familie, Zeitgeschichte, Ukraine, Krieg/Frieden, Debüt
ISBN: 978-3-7857-2832-1
Beschreibung: 397 Seiten
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schmidt, Dietmar (Übersetzer); Schumacher, Rainer (Übersetzer)
Originaltitel: The memory keeper of Kyiv