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Das Fürstentum Lichtenberg (1816-1834) im Vormärz
ein Provisorium
Verfasser:
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Dreesen, Josef
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Verfasserangabe:
Josef Dreesen
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2008
Verlag:
Neuerburg, Druckerei Manfred Hoffmann
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Heimat /
St. Wendel / Umgebung
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Am 22. September 1834 nahm das Königreich Preußen das sachsen-coburgische Fürstentum Lichtenberg in Besitz. 18 Jahre zuvor hatte Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg-Saalfeld (ab 1826: Sachsen-Coburg und Gotha) dieses Gebiet auf dem Wiener Kongress als Entschädigung für seine Verdienste in den Befreiungskriegen erhalten. Obwohl im März 1819 zum Fürstentum erhoben, behandelte der Landesherr das Territorium als seinen persönlichen Besitz. Dies hatte nicht nur negative Auswirkungen auf die innen- und wirtschaftspolitische Entwicklung des Landes, sondern beeinträchtigte auch das Verhältnis der Untertanen zu ihrer Obrigkeit nachhaltig.
Josef Dreesen, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stadtarchivs St. Wendel, der auch die erfolgreiche Herzogin-Luise-Ausstellung im Jahre 2006 betreute, beschäftigt sich schon seit Jahren mit der Geschichte des Fürstentums Lichtenberg. In seiner Dissertation setzt er sich kritisch mit dessen Entwicklung und Bedeutung innerhalb des Stammherzogtums Sachsen-Coburg und Gotha auseinander.
Verfasserangabe:
Josef Dreesen
Jahr:
2008
Verlag:
Neuerburg, Druckerei Manfred Hoffmann
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-00-025346-1
Beschreibung:
V, 341 S.: Ill., Kt.
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Fußnote:
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2005. - Quellen- und Literaturverz. S. 324 - 341