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Geheime Botschaften
die Kunst der Verschlüsselung von der Antike bis in die Zeiten des Internet
Verfasser:
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Singh, Simon
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Verfasserangabe:
Simon Singh
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2000
Verlag:
München [u.a.], Hanser
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Geschichte /
Kulturgeschichte /
Sprache & Schrift
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Singh hat sich schon als Sachbuchautor auf mathematischem Gebiet hervorgetan ("Fermats letzter Satz", BA 8/98) und erzählt hier die Geschichte der Kryptographie und Kryptanalyse, also der Geheimschriften und vor allem die ihrer Entschlüsselungen. Es gibt schon die recht umfangreiche Arbeit von Kippenhahn ("Verschlüsselte Botschaften", BA 11/97) zu diesem Thema, es lohnt sich aber, auch Singhs Buch zu lesen. Beide befassen sich natürlich mit den bekannten Stories um die deutsche Enigma-Maschine vor und im letzten Weltkrieg, aber auch mit den Geheimbotschaften von und an Maria Stuart, die letztlich, weil entschlüsselt (und verfälscht), zu ihrer Hinrichtung führten. Beide erwähnen auch die "Schwarzen Kammern" der früheren Jahrhunderte (nur Kippenhahn hat da die hübsche Floh-im-Brief-Anekdote). Singh schweift gern ab und schreibt breiter und lang, aber nie langweilig, außerdem erklärt auch er die Prinzipien vieler Verfahren gut und anschaulich. Auf moderne Computer-Verfahren geht er auch ein. - Empfehlung: Beide Werke anschaffen. (2)
Verfasserangabe:
Simon Singh
Jahr:
2000
Verlag:
München [u.a.], Hanser
Aufsätze:
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ISBN:
3-446-19873-3
Beschreibung:
475 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
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Originaltitel:
The code book <dt.>
Fußnote:
Aus dem Engl. übers.