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Sophie
die heimliche Kaiserin; Mutter Franz Josephs I.
Verfasser:
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Holler, Gerd
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Verfasserangabe:
Gerd Holler
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2004
Verlag:
Augsburg, Weltbild
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Biografie /
Geschichte
Sophie
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Erzherzogin Sophie (1805-1872), Tochter Maximilian Joseph I. von Bayern, war eine starke Persönlichkeit, ehrgeizig und politisch aktiv. Sie betrieb energisch die Thronfolge ihres Sohnes Franz Joseph, auf den sie zeitlebens großen Einfluß ausübte, wenn sie sich auch nicht direkt in die Politik einmischte. Ihr rigoroses Verhalten gegen ihre Nichte, Kaiserin Elisabeth, vergiftete die Atmosphäre am Hof. So ging sie im Volksmund als "böse Sopherl" in die Geschichte ein. Der Autor (vgl. "Napoleons Sohn": BA 4/88) konnte Sophies umfänglichen, aber wegen seines desolaten Zustands gesperrten Nachlaß nur auszugsweise benutzen, doch scheint festzustehen, daß die mehr als 100 Tagebücher von nur geringem historischen Wert sind. Diese (1.) Biographie einer bedeutenden Frau ist ein wichtiger Beitrag zur österreichischen Geschichte 1830-1870. (3)
Verfasserangabe:
Gerd Holler
Jahr:
2004
Verlag:
Augsburg, Weltbild
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-8289-0557-3
Beschreibung:
440 S.: Ill.
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Fußnote:
Lizenz des Amalthea-Verl., Wien, München. - Literaturverz. S. 424 - 428