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Lies doch mal ein Buch

Mechtild Borrmann: "Wer das Schweigen bricht"

Sein Vater ist gestorben, und Roland Lubisch muss sich nun um den Nachlass kümmern. Im Haus seines Vaters findet er alte Dokumente, unter anderem auch den SS- Ausweis eines Wilhelm Peters und das Foto einer jungen hübschen Frau.

Längst zurück in den eigenen vier Wänden fallen Roland erneut die Fundstücke in die Hände. Ihn packt die Neugierde. Wie war der Vater als junger Mann? Was hat es mit diesem Ausweis und dem Foto auf sich? Und Roland taucht ein ins Jahr 1939!

Die Autorin Mechtild Borrmann erhielt 2012 den Deutschen Krimipreis für ihren Roman „Wer das Schweigen bricht“ und hat sich mittlerweile mit weiteren spannenden Geschichten einen Namen gemacht.

Ein nachdenklich stimmender Krimi mit Anspruch und trotzdem spannend! Gibt’s auch!
Lies doch mal!


Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie u.a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Mit „Wer das Schweigen bricht“ schrieb sie einen Bestseller, der mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet wurde und wochenlang auf der KrimiZeit-Bestenliste zu finden war. Für den "Geiger" wurde Mechtild Borrmann als erste deutsche Autorin mit dem renommierten französischen Publikumspreis "Grand Prix des Lectrices" der Zeitschrift Elle ausgezeichnet. 2015 wurde sie mit "Die andere Hälfte der Hoffnung" für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
(Quelle: Droemer Knaur)

 


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