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Von Unholden und Hexen
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Molitoris, Ulrich
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Verfasserangabe:
Ulrich Molitor. In einer Bearb. von Nicolaus Equiamicus
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2008
Verlag:
Diedorf, Ubooks Verl.
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Geschichte /
Kulturgeschichte /
Volksglaube & Aberglaube
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Wir beurteilen die Sitten und Lebensverhältnisse, welche vor vier- bis fünfhundert Jahren herrschten gerne nach heutigen Maßstäben. Deshalb erscheint uns das Zeitalter der Hexenverbrennungen als ein dunkles und düsteres. Aber das ist falsch!
Es war die Zeit großer Namen wie Luther, Kolumbus, Bach, da Vinci und Shakespeare! Um die wahren Hintergründe von Hexenverbrennungen, Hexenwahn und anderen Ereignissen zu verstehen, ist ein Studium der Originalquellen am besten geeignet. Deshalb gibt es nun die Schrift «Von Unholden und Hexen» endlich in einer lesbaren Bearbeitung.
Er gehört zu den ersten Hexentraktaten, die nach Bekanntgabe der Hexenbulle Papst Innozenz’ VIII. aus dem Jahre 1484 verfasst wurden. Nur kurze Zeit vorher, 1487, war der berühmt-berüchtigte Hexenhammer der Inquisitoren Heinrich Institoris und Jacob Sprenger erschienen. Mit diesem wurde auch das Werk Molitors, das zuerst in Latein und noch im gleichen Jahr auch in deutscher Sprache erschien, als maßgebliches Regelwerk zur Hexenfrage sehr bekannt.
Es erlebte nach seinem ersten Erscheinen 1489 bis ins Jahr 1576 noch zahlreiche Nachdrucke.
Verfasserangabe:
Ulrich Molitor. In einer Bearb. von Nicolaus Equiamicus
Jahr:
2008
Verlag:
Diedorf, Ubooks Verl.
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ISBN:
978-3-86608-089-8
Beschreibung:
1. Aufl., 143 S. : Ill.
Originaltitel:
Tractatus de lamiis et phitonicis mulieribus <dt.>