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warum wir im Informationszeitalter gezwungen sind zu tun, was wir nicht tun wollen, und wie wir die Kontrolle über unser Denken zurückgewinnen
Verfasser:
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Schirrmacher, Frank
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Verfasserangabe:
Frank Schirrmacher
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2009
Verlag:
München, Blessing
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Gesellschaft /
Medien & Information
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
"Mein Kopf kommt nicht mehr mit", stellt Schirrmacher (vgl. auch "Das Methusalem-Komplott", BA 5/04, und "Minimum", BA 5/06) gleich in der Überschrift seines 1. Kapitels fest und greift damit das sich allgemein breitmachende Gefühl der digitalen Überforderung auf. Es fällt uns immer schwerer, zwischen Wichtigem und Unwichtigem zu unterscheiden, stellt er weiter fest und kommt zu dem Schluss, dass sich unser Denken, der freie Wille und letztlich auch unser Menschenbild im Informationszeitalter dramatisch verändern. Einen Ausweg sieht er nicht in einer Verweigerungshaltung, sondern darin, sich seiner Stärken wieder bewusst zu werden, insbesondere Kreativität und Toleranz zu entwickeln sowie die Fähigkeit, mit Unberechenbarem umzugehen. Diese Gedanken hat der FAZ-Mitherausgeber auch bereits bei "Beckmann" und anderswo verbreitet, das Buch steht auf der "Spiegel"-Bestsellerliste und eine Audio-CD-Ausgabe (ekz-Nr. 743.094.2, Besprechung folgt) ist auch verfügbar. (2)
Verfasserangabe:
Frank Schirrmacher
Jahr:
2009
Verlag:
München, Blessing
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-89667-336-7
Beschreibung:
1. Aufl., 239 S. : Ill.
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