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Was ist mit den Amis los?
warum sie an Barack Obama hassen, was wir lieben
Verfasser:
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Marschall, Christoph von
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Verfasserangabe:
Christoph von Marschall
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2012
Verlag:
Freiburg i. Br. [u.a.], Herder
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Geschichte /
Amerika /
USA & Kanada
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Der Historiker und Journalist (hier zuletzt "Barack Obama: der schwarze Kennedy", BA 4/09) beobachtet - kulturell und historisch bedingt - eine zunehmende Kluft zwischen den USA und Europa, abnehmendes Verständnis für und Wissen übereinander. Amerikaner "ticken" anders, sie sehen im Staat (egal unter welcher Regierung) eine Bedrohung ihrer Freiheit, ein universelles Problem, und verbünden sich lieber noch mit den Reichen, statt sich vom Staat Steuern oder Krankenversicherung vorschreiben zu lassen. Ihr Maßstab ist die Privatwirtschaft, sie sind risikofreudiger und verlassen sich lieber auf sich selbst. Auch Obama ist als Präsident ein "typischer" Amerikaner und nicht so, wie Europäer ihn gern hätten. Der Autor, der als Korrespondent des "Tagesspiegel" in Washington lebt, versucht auf sehr verständliche, unterhaltsame sowie kenntnisreich-informative Weise zwischen den Gegensätzen zu vermitteln. Vergleichbar v.a. mit M. Hertsgaard ("Im Schatten des Sternenbanners", BA 5/03, nach wie vor aktuell). Mit gut gegliedertem Inhaltsverzeichnis, jedoch ohne Register. Schon für kleinere Bibliotheken. (2)
Verfasserangabe:
Christoph von Marschall
Jahr:
2012
Verlag:
Freiburg i. Br. [u.a.], Herder
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-451-30575-7
Beschreibung:
260 S.
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